Energie sparen? Keine erhöhten Gebühren mehr bei Niedrigenergiehäusern!

Energie sparen? Keine erhöhten Gebühren mehr bei Niedrigenergiehäusern!

Nicht umsonst wird immer häufiger der Begriff Niedrigenergiehäuser oder ultranieenergieeffiziente gemauerte Häuser erwähnt. Bereits in der EU-Verordnung finden Sie: Es sollten nur die sparsamsten Häuser gebaut werden. Wir wollen nicht nur bei den Energiekosten Ihres neuen Schlüsselfertighauses sparen. Wir möchten auch die Umwelt schonen, und zwar durch den Einsatz von natürlichen, recycelbaren Materialien.

Für viele Menschen ist der Kauf oder Bau eines eigenen Hauses wirklich ein großer Traum. Viel Platz zur Verfügung zu haben und keine monatliche Miete zahlen zu müssen, sind oft die größten Motivationen für den Bau dieses Haustyps.

Was man jedoch oft beim Kauf einer Wohnung oder eines älteren Hauses vergisst: Neben dem Darlehen, das die Menschen dann viele Jahre zurückzahlen müssen, werden die neuen Hausbesitzer mit höheren Energiekosten belastet. Niedrigenergiehäuser sind daher eine Revolution im Energieeinsparung.

Was genau bedeutet ein Niedrigenergiehaus?

Eine solche Immobilie gilt allgemein als Niedrigenergiehaus, wenn sie deutlich geringere Kosten für Strom und Heizung verbraucht als im Vergleich zu anderen Häusern. In verschiedenen Ländern variieren die einheitlichen und genauen Definitionen, bis zu welchem Wert W/m² ein Niedrigenergiehaus erfüllen muss.

Zum Beispiel gilt in Österreich ein Haus als niedrigenergieeffizient, wenn es jährlich weniger als 50 kW pro Quadratmeter nutzbarer Energie für die Heizung verbraucht. Auf der anderen Seite muss in Deutschland sichergestellt sein, dass der Energieverbrauch um mindestens 30% im Vergleich zu den gesetzlich erlaubten Werten reduziert wird. Bei uns gilt ein Haus als Niedrigenergiehaus, wenn es bis zu 50 W/m² verbraucht. Hauserbau.at baut ultranieenergieeffiziente Häuser mit einem Verbrauch von 20-30 W/m² pro Jahr.

Was sollten Sie beim Bau eines Niedrigenergiehauses beachten?

  • Um schließlich diese Energiebilanz zu erreichen, muss beim Grundentwurf viel berücksichtigt werden. Daher sollte das Haus an einem Ort gebaut werden, der so viel Sonne wie möglich aus dem Süden ermöglicht. Am besten in einer Gegend, wo kein permanenter Wind weht und sich selten Nebel bildet.
  • Der allgemeine Entwurf sollte so kompakt wie möglich sein. Es ist wichtig, auf alle Vorsprünge zu verzichten, wo leicht Wärme entweichen kann. Die Grundlage jedes Niedrigenergiehauses ist eine dauerhaft optimale Wärmeisolierung, von der Außenwand über das Dach bis zum Keller. Fenster sollten dreifach verglast sein und es muss auch darauf geachtet werden, dass der Rahmen mit hohen Temperaturen isoliert ist. Wichtig ist, Wärmebrücken zu vermeiden.
  • Generell sollte die Sonneneinstrahlung so optimal wie möglich genutzt werden. Aus diesem Grund sollten Wohnräume nach Süden und andere Räume nach Norden ausgerichtet sein. Fenster müssen so platziert werden, dass die Sonnenstrahlen das Haus direkt durch das Fensterglas mit Energie ,,aufladen“. Wärme wird durch Lüftung des Wohnraums mit sogenannter Rekuperation gewonnen, die auch die Heizkosten spart.
  • Die ökologischsten Heizsysteme sind moderne Holzheizsysteme, z.B. auf Pelletbasis. Daher werden sie hauptsächlich in Niedrigenergiehäusern installiert. Auch teilweise solarbetriebene Raumheizungen oder Heizungen mit Wärmepumpen sind beliebt, mit denen wir den Raum zu sehr günstigen Betriebskosten im Vergleich zu Klimaanlagen kühlen können.
  • Hochwertige, bautechnische und natürliche Materialien spielen auch eine große Rolle beim Endergebnis der ehrlichen Arbeit an unseren niedrigenergetischen gemauerten Häusern, die nicht nur vor Winter schützen, sondern auch vor Überhitzung des Hauses.

5 Gründe, warum Sie sich für ein Niedrigenergiehaus entscheiden sollten

  • Kostenloser Entwurf: Hier sind Sie richtig. Sie haben absolute Freiheit bei der Auswahl eines maßgeschneiderten Hauses. Niedrigenergiehäuser bieten verschiedene Architekturstile, aus denen wirklich jeder wählen kann.
  • Heizsystem: Die Lüftung des Wohnraums ermöglicht ein sehr angenehmes und komfortables Wohnen. Sie profitieren von der ständigen Zufuhr frischer Luft und das mehr als 24 Stunden am Tag – was ein großer Vorteil für Allergiker ist.
  • Technisch erweiterbar: Ein klassisches Niedrigenergiehaus kann jederzeit mit innovativen Technologien erweitert werden. Es spielt keine Rolle, ob es sich um Solarenergie, Fotovoltaik oder andere erneuerbare Energiequellen handelt. Die Kombination aus effizientester Konstruktion und niedrigen Heizkosten ist daher jederzeit möglich..
  • Verwendung der besten Materialien: Eines der wichtigsten Kriterien für den perfekten Bau eines Niedrigenergiehauses. Bei uns werden nur die hochwertigsten Ziegel von Wienerberger und Heluz verwendet.
  • Gutes Klima: Ein Haus aus Ziegeln bietet das ganze Jahr über ein angenehmes Innenklima. Im Sommer ist es innen angenehm kühl und im Winter können Sie sich in den Wohnräumen in Wärme einhüllen. Die beste Alternative für Allergiker.

Quelle: massivwerthaus.at, immobilienscout24.at

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